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Wandern auf Vulkanen und Küstenwegen der Kanarischen Inseln – Trails zwischen Meer und Vulkanen

Kategorie: Blog
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Hast du Lust, auf heißen Lavawegen zu wandern, dabei den Atlantik zu bestaunen und durch bizarre Vulkanlandschaften zu streifen?

Ein Paradies für Wanderer – Die Kanarischen Inseln

Die Kanarischen Inseln gelten nicht nur als sonnenverwöhnte Urlaubsziele, sondern auch als wahre Wanderparadiese. Jede der sieben Hauptinseln hat ihre eigene Landschafts-DNA: Vulkankrater, zerklüftete Schluchten, saftig grüne Lorbeerwälder und dramatische Küstenpfade prägen das Bild. Wanderfreunde finden hier ein ganzjährig angenehmes Klima, eine hervorragende Infrastruktur und vor allem: Trails mit Wow-Faktor.

In diesem Beitrag stellen wir dir die schönsten Wanderungen auf den Kanarischen Inseln vor – von den Lavafeldern Lanzarotes bis zu den grünen Höhen La Palmas. Ob du Anfänger oder geübter Trekker bist, hier findest du dein ganz persönliches Wanderabenteuer.

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Teneriffa – Der Klassiker unter den Vulkanwanderungen

Teneriffa ist die größte und vielfältigste der Kanarischen Inseln – und ein absolutes Muss für Wanderfreunde. Besonders der imposante Teide-Nationalpark mit seinen bizarren Lavalandschaften und mondähnlichen Szenerien zieht Naturbegeisterte in seinen Bann. Aber auch abseits des Teide bietet die Insel traumhafte Routen entlang vulkanischer Formationen, durch Kiefernwälder und entlang schroffer Schluchten.

Die Infrastruktur für Wanderer ist hervorragend: gut markierte Wege, zahlreiche Einstiegspunkte und die Möglichkeit, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder Mietwagen viele Ausgangsorte problemlos zu erreichen. Hier sind vier besonders lohnenswerte Wanderungen auf Teneriffa:

Montaña Blanca & Pico del Teide (via Refugio Altavista)

Schwierigkeitsgrad: schwer

Länge: ca. 8,3 km (einfach)

Höhenmeter: ca. 1.400 m

Diese Tour ist der Klassiker – und eine Herausforderung. Von der Montaña Blanca geht es stetig bergauf durch eine bizarre Lavalandschaft bis zum höchsten Punkt Spaniens: dem Krater des Teide. Für den letzten Abschnitt zum Gipfel (ab La Rambleta) benötigst du eine kostenlose, aber begrenzte Genehmigung, die du vorab online beantragen solltest.

Tipp: Wer den Sonnenaufgang am Gipfel erleben will, kann im Refugio Altavista übernachten (Voranmeldung notwendig).

Roques de García – Rundwanderung im Herzen des Nationalparks

Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittel

Länge: ca. 3,5 km

Höhenmeter: ca. 180 m

Diese familienfreundliche Rundwanderung beginnt beim Parador Nacional de Las Cañadas und führt dich rund um die berühmten Roques de García – bizarre Felsformationen, die wie Skulpturen aus einer anderen Welt wirken. Die Aussicht auf den Teide ist spektakulär, der Weg ist abwechslungsreich und nicht zu anstrengend.

Besonderheit: Der Felsen „Roque Cinchado“ ist ein beliebtes Fotomotiv – fast surreal vor der gewaltigen Kulisse des Teide.

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Paisaje Lunar – Die „Mondlandschaft“ bei Vilaflor

Schwierigkeitsgrad: mittel

Länge: ca. 12,5 km (Rundweg)

Höhenmeter: ca. 600 m

Diese Wanderung beginnt im höchsten Dorf Spaniens – Vilaflor – und führt durch Kiefernwälder in eine geologisch faszinierende Zone. Die „Paisaje Lunar“ ist eine Gruppe bizarrer Tuffsteinformationen, die durch Erosion entstanden sind und tatsächlich wie eine fremde Mondlandschaft wirken.

Tipp: Früh starten, um die Tour in Ruhe zu genießen – der Weg ist gut ausgeschildert (PR TF-72).

Masca-Schlucht – Abenteuerliche Wanderung durch eine der wildesten Schluchten

Schwierigkeitsgrad: mittel bis schwer

Länge: ca. 5 km (abwärts)

Höhenmeter: ca. 600 m bergab

Die Barranco de Masca ist eine der spektakulärsten Schluchten Teneriffas. Von dem malerischen Dorf Masca führt ein schmaler Pfad über Felsstufen und Lavagestein bis hinunter zum Atlantik. Die Wanderung ist anspruchsvoll und erfordert Trittsicherheit, aber die Naturkulisse ist atemberaubend.

Hinweis: Der Zugang ist reglementiert, eine Anmeldung über das Buchungssystem der Inselverwaltung ist erforderlich.

Fazit: Teneriffa bietet für jeden Wanderer das passende Erlebnis – vom gemütlichen Spaziergang zwischen Lavalandschaften bis zum anspruchsvollen Gipfelsturm. Die Mischung aus Vulkangeschichte, Naturwundern und Weitblicken macht jede Route zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Wandern auf Teneriffa

La Gomera – Lorbeerwald und Küstentrails

La Gomera, die zweitkleinste der Kanarischen Hauptinseln, ist ein echtes Juwel für Naturliebhaber. Hier erwartet dich ein Kontrastprogramm aus uralten Nebelwäldern, dramatischen Schluchten und wilden Küstenpfaden. Die Insel ist vulkanischen Ursprungs, aber anders als Lanzarote oder Teneriffa zeigt sich das Landschaftsbild hier oft grün, saftig und mystisch.

Besonders berühmt ist La Gomera für den Garajonay-Nationalpark, ein UNESCO-Weltnaturerbe mit einem der letzten Lorbeerwälder Europas. Daneben locken steile Küsten, Terrassenfelder und traditionelle Dörfer. Trotz ihrer geringen Größe bietet die Insel ein dichtes Netz an ausgezeichnet markierten Wanderwegen. Hier vier abwechslungsreiche Routen für jedes Wanderlevel: 

El Cedro – La Laguna Grande (Garajonay Nationalpark)

Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittel

Länge: ca. 9 km (Rundweg)

Höhenmeter: ca. 300 m

Diese Tour führt dich mitten in den verwunschenen Lorbeerwald. Moosbedeckte Äste, Farne und Nebel verleihen der Route eine geheimnisvolle Stimmung. Startpunkt ist das Waldhaus El Cedro, von dort aus wanderst du auf gut gepflegten Wegen bis zur Laguna Grande, einem beliebten Rastplatz mit Picknickmöglichkeiten.

Tipp: Besonders schön ist diese Wanderung am frühen Morgen, wenn der Nebel noch in den Baumwipfeln hängt.

Alto de Garajonay – Der höchste Punkt der Insel

Schwierigkeitsgrad: leicht

Länge: ca. 5 km (Hin- und Rückweg)

Höhenmeter: ca. 150 m

Diese einfache, aber lohnenswerte Tour führt auf den mit 1.487 m höchsten Punkt La Gomeras. Vom Parkplatz bei Pajarito geht es auf einem sanft ansteigenden Pfad durch Kiefern und Lorbeerwald hinauf zur alten Kultstätte auf dem Gipfel. Bei klarer Sicht hast du eine atemberaubende Aussicht auf Teneriffa, El Hierro und La Palma.

Besonderheit: Oben findest du Reste einer vorspanischen Kultstätte – ideal für kulturinteressierte Wanderer.

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Arure – Taguluche – Dramatische Schlucht & Küstenpanorama

Schwierigkeitsgrad: mittel

Länge: ca. 8 km (Hin- und Rückweg)

Höhenmeter: ca. 600 m

Eine atemberaubende Wanderung, die dich vom Hochlanddorf Arure über alte Hirtenpfade hinab in das abgeschiedene Taguluche-Tal führt. Du durchquerst steile Terrassenhänge, erlebst wilde Felslandschaften und genießt spektakuläre Blicke auf den Atlantik. Unten angekommen erwartet dich das fast vergessene Dorf Taguluche mit seinen Palmen und Gärten.

Tipp: Viel Wasser mitnehmen – es gibt unterwegs kaum Schatten.

Valle Gran Rey – La Calera – Mirador del Palmarejo (César Manrique)

Schwierigkeitsgrad: mittel bis schwer

Länge: ca. 7 km (Rundweg)

Höhenmeter: ca. 550 m

Diese Rundtour startet im beliebten Urlaubsort Valle Gran Rey und führt durch das charmante Dorf La Calera hinauf zum Mirador del Palmarejo, einer spektakulären Aussichtsplattform, die vom Künstler César Manrique gestaltet wurde. Der Blick über das Tal ist atemberaubend. Der Rückweg führt über Serpentinenpfade mit fantastischen Ausblicken zurück ins Tal.

Highlight: Kombination aus Natur, Architektur und Panoramablicken.

Fazit: La Gomera ist eine Insel zum Durchatmen, Entdecken und Staunen. Der ursprüngliche Charakter, die reiche Vegetation und die tief verwurzelte Kultur machen jede Wanderung hier zu einem besonderen Erlebnis. Ob du mystische Wälder, dramatische Küsten oder abgelegene Täler bevorzugst – La Gomera hat für jeden Geschmack den passenden Trail.

Wandern auf La Gomera

Lanzarote – Wandern in einer surrealen Vulkanlandschaft

Lanzarote ist eine Insel wie von einem anderen Planeten. Die Kombination aus schwarzem Lavagestein, rotbraunen Vulkanhügeln, weißen Dörfern und dem tiefblauen Atlantik schafft eine faszinierende Kulisse für Wanderungen. Geprägt wurde Lanzarote durch die gewaltigen Vulkanausbrüche im 18. Jahrhundert, die große Teile der Insel unter Lava und Asche begruben – heute ist diese Landschaft ein UNESCO-Biosphärenreservat.

Der Künstler César Manrique hat maßgeblich dazu beigetragen, dass Lanzarote seinen natürlichen Charakter bewahren konnte. Wanderer profitieren von gut gepflegten Wegen, abwechslungsreicher Topografie und dem besonderen Licht dieser Insel. Hier sind vier besonders beeindruckende Wanderungen auf Lanzarote, die du nicht verpassen solltest: 

Ruta de los Volcanes im Timanfaya-Nationalpark (nur mit Guide)

Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittel

Länge: ca. 4 km

Höhenmeter: ca. 150 m

Der Timanfaya-Nationalpark ist das Herzstück von Lanzarotes Vulkanlandschaft. Die Ruta de los Volcanes ist die einzige Möglichkeit, den geschützten Teil des Parks zu Fuß zu erkunden – und das nur im Rahmen einer geführten Tour. Du wanderst über erkaltete Lavafelder, vorbei an Kratern, Schlackekegeln und durch bizarre Gesteinsformationen.

Startpunkt: Islote de Hilario (Bustransfer inklusive)

Dauer: ca. 3 Stunden mit Führung 

Hinweis: Frühzeitige Anmeldung erforderlich über das Besucherzentrum von Mancha Blanca.

Tipp: Perfekt für Naturinteressierte – Guides geben spannende Einblicke in Geologie und Geschichte.

Caldera Blanca – Beste Aussicht auf das Lavafeld „Malpaís de Timanfaya“

Schwierigkeitsgrad: mittel

Länge: ca. 9–10 km (Hin- und Rückweg)

Höhenmeter: ca. 450 m

Diese Tour führt dich auf den Kraterrand der Caldera Blanca, einem der größten Vulkankrater Lanzarotes. Der Weg beginnt am Ortsrand von Mancha Blanca und führt zunächst durch ein scheinbar endloses Lavafeld. Dann geht es moderat bergauf bis zum Kraterrand, wo du mit einer spektakulären 360°-Aussicht belohnt wirst: Auf der einen Seite das Meer, auf der anderen das wilde, schwarze Lavafeld.

Highlight: Du kannst entlang des gesamten Kraterrands wandern – beeindruckend und absolut fototauglich!

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Küstenwanderung von Playa Quemada nach Playa Papagayo

Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittel

Länge: ca. 12 km (eine Strecke)

Höhenmeter: ca. 300 m

Diese Tour zeigt dir die sanftere Seite Lanzarotes: Eine Wanderung entlang der wilden Südküste mit Blick auf das türkisfarbene Meer, kleine Buchten und Lavahügel. Sie startet im ruhigen Fischerort Playa Quemada und führt über sandige Pfade und Felsplateaus bis zu den paradiesischen Papagayo-Stränden.

Tipp: Rückfahrt mit dem Taxi oder am besten als Halbtagestour mit Badepause planen.

Achtung: Kein Schatten – Sonnen- und Hitzeschutz ist wichtig!

Besonderheit: Diese Tour vereint Küstenfeeling, Einsamkeit und Erfrischung im Meer.

Vulkan Montaña Roja – Sonnenuntergang auf dem Vulkankegel

Schwierigkeitsgrad: leicht

Länge: ca. 4 km (Rundweg)

Höhenmeter: ca. 200 m

Im Süden der Insel, nahe Playa Blanca, erhebt sich die Montaña Roja – ein rot gefärbter Vulkankegel mit beeindruckendem Rundumblick. Der Aufstieg ist kurz, aber lohnend: Vom Kraterrand blickst du über den Atlantik bis nach Fuerteventura. Besonders stimmungsvoll ist diese Wanderung am späten Nachmittag, wenn die Sonne das Lavagestein in warmes Rot taucht.

Tipp: Für Fotografie-Fans und Genießer – ideal zum Tagesausklang.

Fazit: Lanzarote ist ein Paradies für Wanderer, die das Außergewöhnliche suchen. Hier wanderst du nicht nur durch Natur, sondern durch Erdgeschichte: erkaltete Lava, zerfallene Krater, junges Gestein. Die Insel verbindet karge Wildheit mit subtilem Charme – und bietet Routen für jede Stimmung: ob Mondlandschaft, Küstenidylle oder Vulkanpanorama.

Wandern auf Lanzarote

La Palma – Die grüne Wanderinsel

La Palma, oft liebevoll „La Isla Bonita“ genannt, ist ein wahres Naturparadies und gilt als eine der besten Wanderinseln Europas. Die westlichste der Kanaren ist geprägt von dichten Lorbeerwäldern, schroffen Vulkanrücken, tiefen Schluchten und der mächtigen Caldera de Taburiente, einem riesigen Erosionskrater im Zentrum der Insel.

Im Vergleich zu anderen Kanareninseln wirkt La Palma ursprünglicher, ruhiger und naturverbundener. Viele Wege sind historisch gewachsen – Hirtenpfade, Handelsrouten oder vulkanische Beobachtungspfade. Und das Beste: Du wanderst hier oft über den Wolken, bei frischer Höhenluft und mit spektakulären Ausblicken auf die Nachbarinseln. Hier sind vier eindrucksvolle Wanderungen, die die Schönheit La Palmas perfekt einfangen: 

Ruta de los Volcanes – Von El Pilar bis nach Fuencaliente

Schwierigkeitsgrad: mittel bis schwer 

Länge: ca. 18 km

Höhenmeter: ca. 1.200 m bergab

Diese Wanderung ist ein absolutes Highlight auf La Palma. Sie führt über den Cumbre Vieja Vulkanrücken, vorbei an alten und jüngsten Kratern – darunter der 2021 ausgebrochene Tajogaite-Vulkan. Du wanderst durch Lavafelder, über schwarze Aschehänge und bekommst dabei atemberaubende Aussichten auf Atlantik und Inselinneres.

Start: Refugio El Pilar (1.450 m)

Ziel: Los Canarios oder Faro de Fuencaliente an der Südspitze

Tipp: Diese Route ist bei stabilem Wetter gut machbar, aber Achtung – Schatten gibt es kaum, also früh starten und ausreichend Wasser mitnehmen!

Caldera de Taburiente – Wandern im gewaltigen Erosionskrater

Schwierigkeitsgrad: mittel

Länge: ca. 16 km (Rundweg oder hin & zurück)

Höhenmeter: ca. 1.000 m

Die Caldera de Taburiente ist das Herzstück der Insel – ein gewaltiger, grüner Kessel, umgeben von über 2.000 Meter hohen Bergen. Der klassische Weg startet am Mirador de Los Brecitos und führt hinab in die Caldera, durch Pinienwälder, vorbei an Wasserfällen und dem legendären „Roque Idafe“, einer heiligen Felsnadel der Ureinwohner.

Option: Rückweg über den Fluss Barranco de las Angustias (beeindruckend, aber etwas anspruchsvoller)

Besonderheit: In der Caldera hast du echte Wildnis – und mit etwas Glück triffst du auf Wasserläufe, kleine Lagunen und seltene Pflanzen.

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Los Tilos – Lorbeerwald & Wasserfallwanderung im Nordosten

Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittel

Länge: ca. 6–8 km (je nach Variante)

Höhenmeter: ca. 300–500 m

Im Biosphärenreservat Los Tilos erwartet dich ein märchenhafter Nebelwald mit mächtigen Baumfarnen, Moosen und tiefen Schluchten. Die Wanderung führt zu einem kleinen Wasserfall und über historische Tunnelwege, die einst zur Wasserversorgung dienten. Ein idealer Kontrast zu den Vulkanlandschaften im Süden. Startpunkt: Besucherzentrum Los Tilos

Tipp: Stirnlampe mitnehmen für die dunklen Tunnel!

Highlight: Der mystische, feuchte Wald wirkt besonders magisch an nebligen Tagen.

Pico de la Nieve – Panoramaweg über den Wolken

Schwierigkeitsgrad: mittel

Länge: ca. 12 km (Hin- und Rückweg)

Höhenmeter: ca. 600 m

Diese Höhenwanderung entlang des Kamms der Cumbre Nueva bietet einige der besten Aussichten auf La Palma – oft auch auf das Wolkenmeer, das unter dir liegt. Vom Aussichtspunkt Pico de la Nieve geht es auf einem gut begehbaren Weg durch die Hochlagen bis zum Refugio Punta de los Roques.

Besonderheit: Weitblicke auf Teneriffa, La Gomera und El Hierro bei klarer Sicht Beste Zeit: Frühmorgens, bevor sich die Wolken stauen

Tipp: Diese Tour eignet sich auch gut für Sonnenaufgangswanderungen – unvergesslich!

Fazit: La Palma ist eine Insel für Entdecker. Ob du in einem uralten Vulkan wanderst, durch feuchte Lorbeerwälder streifst oder auf Höhenwegen die Weite des Atlantiks genießt – hier ist jede Tour ein tiefes Eintauchen in die Kraft der Natur. Die Vielfalt der Landschaft, das ruhige Ambiente und die perfekte Wanderinfrastruktur machen La Palma zu einem Traumziel für alle, die nicht nur gehen, sondern genießen möchten.

Wandern auf La Palma

El Hierro – Ursprünglich und abgeschieden

El Hierro ist die kleinste und zugleich abgeschiedenste der Kanarischen Hauptinseln – und genau das macht ihren Reiz aus. Weit entfernt vom Massentourismus erwartet dich eine fast unberührte Natur, geprägt von uralten Wacholderbäumen, windgepeitschten Hochflächen, Vulkankegeln und dramatischen Steilküsten. Die Insel wurde 2000 von der UNESCO vollständig zum Biosphärenreservat erklärt.

Wer auf El Hierro wandert, begegnet einer entschleunigten Welt. Hier ticken die Uhren langsamer. Dafür ist die Nähe zur Natur umso intensiver. Die Pfade sind ursprünglich, gut ausgeschildert und führen dich durch verschiedenste Mikroklimata – von feuchtem Nebelwald bis zu karger Lavalandschaft. Perfekt für alle, die Ruhe, Naturverbundenheit und geologische Vielfalt suchen. Hier vier beeindruckende Wanderrouten, die die Einzigartigkeit El Hierros zeigen: 

Camino de Jinama – Historischer Aufstieg in die Hochebene El Golfo

Schwierigkeitsgrad: mittel bis schwer

Länge: ca. 6 km (eine Strecke)

Höhenmeter: ca. 900 m

Der historische Camino de Jinama war einst die wichtigste Verbindung zwischen dem Hochland und der fruchtbaren Bucht El Golfo. Heute ist er einer der beeindruckendsten Wanderwege der Insel. Auf uralten, gepflasterten Pfaden geht es in Serpentinen durch den Lorbeerwald hinauf bis zum Aussichtspunkt Mirador de Jinama, mit fantastischem Blick über das Golfo-Tal.

Tipp: Wer’s einfacher will, startet oben und wandert nur abwärts – Rückfahrt per Taxi möglich.

La Llanía – Mystik, Nebelwald und Lavafelder

Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittel

Länge: ca. 7 km (Rundweg)

Höhenmeter: ca. 300 m

Diese Rundtour ist eine der beliebtesten Wanderungen auf El Hierro – und das völlig zu Recht: Sie kombiniert verschiedene Landschaftstypen auf engem Raum. Du startest im dichten, immergrünen Nebelwald, wanderst durch offene Vulkanlandschaft und erreichst schließlich den spektakulären Aussichtspunkt Mirador de La Llanía über das Golfo-Tal.

Tipp: Ideal bei wechselhaftem Wetter – hier ist Nebel ein Erlebnis, kein Hindernis.

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Camino de la Virgen – Die große Inseldurchquerung

Schwierigkeitsgrad: schwer

Länge: ca. 28 km

Höhenmeter: über 1.200 m

Der Camino de la Virgen ist ein bedeutungsvoller Pilgerweg, der alle vier Jahre zur Prozession der Inselheiligen begangen wird. Er durchquert El Hierro von Valverde im Nordosten bis La Dehesa im Westen – über die zentrale Hochebene, Kiefernwälder und Weideflächen. Diese Tour ist eine intensive Begegnung mit dem Innersten der Insel.

Hinweis: Nur für geübte Wanderer – Tagestour mit Transfers oder als Etappenwanderung planbar.

Wacholderwald El Sabinar – Vom Wind geformte Natur

Schwierigkeitsgrad: leicht

Länge: ca. 5 km (Rundweg)

Höhenmeter: ca. 200 m

Die ikonischen, vom Wind bizarr verformten Wacholderbäume von El Sabinar gehören zu den bekanntesten Naturmotiven El Hierros. Auf dieser kurzen, aber eindrucksvollen Wanderung erkundest du die einsame Weidelandschaft der Dehesa, spürst die Kraft des Passatwinds und genießt absolute Stille. Der Rundweg bietet spektakuläre Ausblicke bis zur Steilküste von Punta de Orchilla, dem „westlichsten Punkt Europas“.

Tipp: Frühmorgens oder zum Sonnenuntergang besonders stimmungsvoll – für Fotografen ein Highlight!

Fazit: El Hierro ist eine Insel für Entdecker – rau, ursprünglich und tief mit ihrer Natur verwurzelt. Hier findest du keine Masse, sondern Einsamkeit und Echtheit. Die Wanderrouten sind so vielfältig wie das Inselrelief selbst: von schattigen Nebelwäldern über vulkanische Hochebenen bis zu dramatischen Küsten. Wer entschleunigen, atmen und Natur wirklich erleben will, ist hier genau richtig.

Wandern auf El Hierro

Gran Canaria – Von Dünen zu Gipfeln

Gran Canaria wird oft als „Miniaturkontinent“ bezeichnet – und das nicht ohne Grund. Auf relativ kleiner Fläche finden sich alpine Gebirgszüge, grüne Täler, trockene Schluchten, nebelverhangene Wälder, malerische Dörfer und sogar Wüstenfeeling in den berühmten Dünen von Maspalomas. Für Wanderbegeisterte bedeutet das: unzählige Möglichkeiten, die Insel aus verschiedenen Perspektiven zu entdecken.

Neben dem gut ausgebauten Netz an PR- und GR-Wanderwegen (u. a. dem GR-131) begeistert Gran Canaria durch ein angenehm mildes Klima, das das Wandern das ganze Jahr über möglich macht. Und wer Gipfel liebt, kommt hier ebenso auf seine Kosten wie Küstenliebhaber – oft sogar innerhalb einer einzigen Tour. Hier sind vier besonders lohnenswerte Wanderungen auf Gran Canaria, die die Vielseitigkeit der Insel zeigen: 

Roque Nublo – Wahrzeichen der Insel und Panoramablick

Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittel

Länge: ca. 5 km (Hin- und Rückweg)

Höhenmeter: ca. 200 m

Der Roque Nublo ist das bekannteste Naturmonument Gran Canarias. Der 80 Meter hohe Basaltmonolith thront auf 1.813 m Höhe und bietet ein atemberaubendes Panorama – bei klarer Sicht bis nach Teneriffa. Die Wanderung startet am Parkplatz La Goleta und führt über einen gut ausgebauten Pfad bis zur Felsplattform.

Tipp: Früh morgens oder später am Nachmittag gehen, um dem Besucheransturm zu entgehen.

Cruz de Tejeda nach Artenara – Höhenweg mit Aussicht

Schwierigkeitsgrad: mittel

Länge: ca. 10 km

Höhenmeter: ca. 600 m

Diese Höhenwanderung verbindet zwei der schönsten Bergdörfer der Insel: Cruz de Tejeda, das Wanderherz Gran Canarias, und Artenara, das höchstgelegene Dorf. Der Weg verläuft über Bergrücken, durch Pinienwälder und vorbei an beeindruckenden Felsformationen – mit ständigem Weitblick auf die zentrale Berglandschaft.

Tipp: In Artenara gibt’s ein sehenswertes Höhlenmuseum und gemütliche Restaurants – ideal zum Ausklang.

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Barranco de Guayadeque – Schluchtenwanderung und Höhlenkultur

Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittel

Länge: ca. 6–10 km (je nach Route)

Höhenmeter: bis 400 m

Der Barranco de Guayadeque ist eine der spektakulärsten Schluchten der Insel. Hier vereinen sich Natur, Geschichte und Kultur auf eindrucksvolle Weise. Du wanderst entlang des Talbodens durch üppige Vegetation, vorbei an alten Höhlenwohnungen, kleinen Kapellen und Felsüberhängen – mit der Option, bis nach Cueva Bermeja oder Montaña de las Tierras aufzusteigen.

Tipp: Nach der Wanderung in einer Felsenhöhle einkehren – einmaliges Erlebnis!

Dünen von Maspalomas & Charca – Wüstenflair an der Küste

Schwierigkeitsgrad: leicht

Länge: ca. 4–6 km (je nach Route)

Höhenmeter: kaum relevant

Die Dunas de Maspalomas sind ein außergewöhnliches Naturerlebnis. Dieser unter Naturschutz stehende Dünenkomplex erstreckt sich direkt an der Südküste der Insel. Du kannst hier auf ausgewiesenen Pfaden durch die Sandlandschaft wandern – früh morgens oder am Abend, wenn das Licht weich ist, wird der Spaziergang zum fast surrealen Erlebnis.

Tipp: Barfuß im Sand wandern und die Abendstimmung mit Blick auf den Leuchtturm genießen.

Fazit: Gran Canaria ist ein Inselabenteuer für sich: In wenigen Kilometern wanderst du von ockerfarbenen Dünen über dichte Pinienwälder bis auf felsige Gipfel mit Blick über das Wolkenmeer. Die Vielfalt der Landschaft, das angenehme Klima und die gute Infrastruktur machen die Insel zu einem der besten Wanderziele Europas – für Einsteiger wie für erfahrene Bergfreunde.

Wandern auf Gran Canaria

Fuerteventura – Wüsteninsel mit versteckten Wanderperlen

Fuerteventura ist auf den ersten Blick die kargste der Kanarischen Inseln – aber gerade diese Ursprünglichkeit hat ihren ganz eigenen Reiz. Die Insel ist von Vulkanen, Steinwüsten, endlosen Sandflächen und schroffen Bergrücken geprägt. Während viele Besucher sich auf die berühmten Strände konzentrieren, entdecken Wanderfreunde hier eine stille, weite Landschaft, die fast meditativ wirkt.

Fuerteventura ist ideal für Wanderer, die Ruhe, Weite und Einsamkeit suchen. Die Touren sind meist technisch einfach, verlaufen aber durch windige, sonnige und teils anspruchsvolle Trockenregionen – gute Vorbereitung und ausreichend Wasser sind Pflicht. Hier findest du vier besondere Wanderungen, die dich mitnehmen in die stille, wilde Seite Fuerteventuras: 

Pico de la Zarza – Höchster Punkt der Insel

Schwierigkeitsgrad: mittel

Länge: ca. 13 km (Hin und zurück)

Höhenmeter: ca. 700 m

Der Pico de la Zarza (807 m) ist der höchste Berg Fuerteventuras – und belohnt dich mit einem gewaltigen Ausblick auf die Westküste und die wilde Bucht von Cofete. Der Weg startet bei Morro Jable auf einem gut ausgeschilderten Pfad, der stetig ansteigt. Du wanderst durch karge Felslandschaft, vorbei an Lavagestein und Buschvegetation – mit Panoramablick auf das Meer.

Tipp: Frühmorgens losgehen, da der Weg kaum Schatten bietet. Wind- und Sonnenschutz nicht vergessen!

Barranco de las Peñitas – Magische Oase im Inselinneren

Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittel

Länge: ca. 6 km (Rundweg möglich)

Höhenmeter: ca. 200 m

Im Westen bei Vega de Río Palmas liegt ein verstecktes Naturparadies: der Barranco de las Peñitas. Diese Felsenschlucht führt durch eine der wenigen grünen Ecken der Insel, vorbei an Palmen, Felsformationen und kleinen Wasserläufen (nach Regen). Ein Ort mit fast mystischer Atmosphäre – besonders rund um die alte Kapelle Ermita de la Peña.

Tipp: Auch für Familien geeignet – gute Wanderschuhe nötig wegen einiger Kraxelstellen.

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Vulkan Calderón Hondo – Kraterblick und Lavalandschaft

Schwierigkeitsgrad: leicht

Länge: ca. 4–5 km (Rundweg)

Höhenmeter: ca. 150 m

Im Norden bei Lajares liegt einer der zugänglichsten und schönsten Vulkankrater Fuerteventuras: der Calderón Hondo. Ein kurzer Rundweg führt dich bis zum Kraterrand – mit spektakulärem Blick in die Tiefe des Vulkans. Die karge Umgebung mit Lavafeldern, Erdhügeln und freilaufenden Ziegen hat eine fast mondähnliche Wirkung.

Tipp: Ideal als Halbtagestour oder in Kombination mit einem Besuch in Lajares.

Playa del Cofete – Küstenwanderung mit Wildnisfaktor

Schwierigkeitsgrad: mittel

Länge: ca. 10–12 km (hin & zurück)

Höhenmeter: ca. 300 m

Cofete ist einer der wildesten Strände Europas – abgelegen, kilometerlang und oft menschenleer. Du erreichst ihn über eine abenteuerliche Piste mit dem Auto oder wanderst über einen alten Hirtenpfad von der Passhöhe Mirador de Cofete hinunter ans Meer. Die Wanderung bietet dramatische Landschaft, schroffe Berge und tosende Brandung.

Tipp: Wegen Wind, Sonne und fehlender Infrastruktur nur gut vorbereitet antreten. Schwimmen ist wegen der Strömung lebensgefährlich!

Fazit: Fuerteventura mag auf den ersten Blick trocken und karg wirken – doch genau in dieser scheinbaren Leere liegt eine ganz besondere Magie. Wer bereit ist, genauer hinzusehen, wird mit stillen Landschaften, geheimnisvollen Oasen und eindrucksvollen Vulkanpfaden belohnt. Ideal für alle, die meditative Weite und ursprüngliche Natur schätzen – und bereit sind, auf Komfort zu verzichten, um echte Inselruhe zu finden.

Wandern auf Fuerteventura

Praktische Tipps für dein Wanderabenteuer auf den Kanaren

Wandern auf den Kanarischen Inseln ist ein unvergessliches Erlebnis – doch damit du sicher und mit maximalem Genuss unterwegs bist, solltest du einige Dinge beachten. Die Landschaften sind abwechslungsreich, die Klimazonen wechselhaft und die Wege teils sehr abgelegen. Mit guter Planung wird dein Wanderurlaub zur puren Freude. Hier kommen die wichtigsten Tipps für deine Touren zwischen Vulkanen, Küsten und Kiefernwäldern:

Ausrüstung & Kleidung – Zwiebellook statt Flip-Flops

Die Kanaren bieten viele Klimazonen auf kleinem Raum. Besonders in höheren Lagen kann es schnell kühl und windig werden – auch wenn unten am Strand noch Sommer herrscht.

Empfohlen:

Feste Wanderschuhe mit gutem Profil (auch bei Küstenwegen)

Atmungsaktive Kleidung im Zwiebellook

Wind- und Regenschutz (v. a. auf La Palma, La Gomera und El Hierro)

Hut, Sonnenbrille & Sonnenschutzcreme (UV-Strahlung ist intensiv)

Tagesrucksack mit ausreichend Wasser & Snacks

Navigation & Karten – Offline-Apps nicht vergessen

Viele Wege sind gut ausgeschildert – doch gerade auf abgelegeneren Routen kann die Orientierung schwierig sein. Auf Mobilfunkempfang solltest du dich nicht verlassen.

Tipp: Lade dir Karten & Routen im Voraus herunter, z. B. über Komoot, AllTrails, Outdooractive oder GPX-Dateien zur Navigation auf GPS-Geräten oder Apps. Zusätzlich hilft oft eine klassische Wanderkarte für Überblick und Planung.

Wasser & Verpflegung – Vorbereitung ist alles

Auf den meisten Wanderwegen gibt es keine Brunnen oder Einkehrmöglichkeiten – v. a. auf Fuerteventura, Lanzarote und El Hierro. Achte darauf, ausreichend Wasser mitzunehmen: mind. 1,5–2 Liter pro Person, bei längeren Touren oder Hitze deutlich mehr. Snacks wie Nüsse, Trockenfrüchte oder Müsliriegel helfen, den Energielevel stabil zu halten.

Besonders wichtig: Iss regelmäßig und achte auf Elektrolyte bei hohen Temperaturen.

Wetter & Tageszeit – Sonne, Wolken, Wind und Mikroklima

Auch wenn das Klima mild ist, kann das Wetter in höheren Lagen oder auf Nordhängen schnell umschlagen. Frühmorgens ist das Licht am schönsten, die Temperaturen angenehm – und du entgehst dem Wind, der meist gegen Mittag stärker wird.

Tipp: Starte früh, besonders bei längeren Touren, beachte lokale Wetterdienste wie AEMET oder Apps wie Windy und meide steile Wege bei Nässe – rutschige Lava und Lehm sind gefährlich.

Natur & Rücksicht – Schütze, was dich fasziniert

Die Kanaren sind ein Hotspot der Biodiversität. Viele Pflanzen und Tiere sind endemisch und empfindlich gegenüber menschlichem Einfluss. Bleibe daher auf markierten Wegen, nimm keinen Müll mit (auch keinen Bioabfall!) und respektiere lokale Regelungen – besonders in Schutzgebieten und Nationalparks.

Zusätzlich gilt: Keine Drohnen ohne Genehmigung, Tiere (Ziegen, Eidechsen, Vögel) nicht füttern und respektiere landwirtschaftliche Flächen & Hirtenzäune 

Sicherheit & Notfall – Know-how schützt

Wandern ist kein Hochrisikosport – aber auf einsamen Vulkanpfaden oder in Schluchten kann ein Sturz schnell ernst werden. Informiere dich vorab über den Schwierigkeitsgrad deiner Route und überschätze dich nicht.

Im Notfall:

Notrufnummer in Spanien: 112

GPS-Koordinaten über Smartphone teilen

Vor Wanderung jemanden über deine Route informieren

Tipp: In abgelegenen Regionen kann ein kleiner Erste-Hilfe-Beutel mit Desinfektionsmittel, Pflaster & Blasenpflastern Gold wert sein.

Ferienunterkunft Kanarische Inseln

Flexibel zu den schönsten Wanderwegen – mit dem Mietwagen unterwegs

Wenn du die eindrucksvollen Vulkanlandschaften, spektakulären Küstentrails und abgelegenen Naturparadiese der Kanaren individuell entdecken möchtest, ist ein Mietwagen der ideale Begleiter für deinen Wanderurlaub. Viele der schönsten Wandergebiete liegen abseits der großen Touristenrouten.

Mit dem eigenen Auto erreichst du einsame Ausgangspunkte, hochgelegene Aussichtspunkte oder versteckte Schluchten flexibel und unabhängig. Ob du spontan einen Aussichtsstopp einlegen, ein Dorfrestaurant nach der Wanderung besuchen oder am Ende des Tages bequem zur Unterkunft zurückkehren möchtest – ein Mietwagen gibt dir die nötige Freiheit, die Insel in deinem ganz eigenen Tempo zu erkunden. 

Mietwagenangebote Kanarische Inseln

Starte dein Wanderabenteuer auf den Kanaren mit uns!

Du möchtest die beeindruckende Natur der Kanaren nicht nur erleben, sondern mittendrin wohnen? Dann bist du bei uns genau richtig. Wir vermitteln dir individuell ausgewählte Ferienunterkünfte auf allen sieben Inseln – perfekt für deinen Wanderurlaub zwischen Vulkanpfaden, Küstentrails und Lorbeerwäldern.

Ob gemütliches Landhaus, ein ruhiges Apartment mit Meerblick, ein modernes Ferienhaus mit Pool oder eine charmante Finca inmitten unberührter Natur – wir finden die passende Unterkunft für deine Bedürfnisse! Kontaktiert uns jetzt – und lasst euch bei der Planung eures individuellen Wanderabenteuers auf den Kanaren kompetent begleiten. So wird eure Tour zwischen Vulkanen und Küste garantiert unvergesslich!

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    Casa El Nogal
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    Casa Lila
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  • Villa in Felanitx
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    Max. 12 Gäste • 420 m2 • 6 Schlafzimmer
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  • Villa in Felanitx
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    Villa Gatona
    Max. 12 Gäste • 420 m2 • 6 Schlafzimmer
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